chary wollte gerade antworten als sie sich aufrichtete und blitzschnell zum menschen wurde. sie sah auf den wolf. u bleibst hier leigen!sprach sieund ging zur tür.

heaven legte seine leibe hinein und strich ihr durch die haare.

chary nahm es endgegen und lächelte dankbar. als die tür zu war rief sie nach shen.
heaven strich mitder zweiten hand an ihrer seite entlang

chary lächelte. na komm jetzt gibts essen, für menschen! meinte sie
heaven genoss es und öffnete dann mit einem leichten seufzten seine lippen und glitt mit seiner zu ihrer zunge

charylee sah zu ihm und musste lachen. du bist wirklich ein tolles haustier! meinte sie und wuschelte ihm durch die haare.

heaven ging auf das spiel ein und wurde wilder´und strich ihr durch die haare.

chary gab shen einen kuss auf die wange und lächelte.

heaven sah ihr in die augen und lächelte glücklich.
hell war auf der suche nach ihrem bruder, als sie ihn dann fand sah sie ihn mit farah knutscehn und knurrte leise als sie auf die beiden zu ging.

auch charylee nach sich was.

heaven zuckte leicht zusammen als er seine jüngere schwester sah. hey hell! er lächelte du bist kein stück besser wie alle anderen,...ich hab was zu tun, was wichtiges zu tun und du!!! du sabberst hier einfach so rum mit einem dieser verlogenen flattertiere!!! hells wut hatte sich gestaut.

chary brachte die sachen zur tür und gab sie weg. dann ging sie weider zur couch und setzte sich.

heaven sah in den himmel als farah weg war und formte mit den lippen die worte. ich werde dich hollen! dann sah er hell an. du bist unmöglich schwester ja und, du doch auch! fauchte hell und drehte sich weg, wobei sie die arme vor der brust verschrenkte.

Ein schwarz haariges Mädchen irrte ziellos durch die Gegend als sie plötzlich einige Meter nördlich ein paar Personen sah. Da sie schon seit etwa 5 tagen durch die Wälder und Straßen zog war sie dementsprechend hungrig müde und durstig, sie war zwar schon oft ohne Plan länger durch die Gegend gewandert ohne essen, Unterkunft oder trinken, aber 5 tage war selbst für sie hart, sie hatte schon ein paar mal Menschen getroffen aber dies mal hatte sie das Gefühl richtig zu sein Also ging sie die letzten paar Meter langsam zu den anderen. Sie atmete ein letztes mal durch und sagte dann etwas wie: Hallo, ich bin Lettizia, ich bin gekommen weil ich glaube das ihr so seit wie ich.Ich habe keine Familie mehr, ich stehe ohne ein zu hause,Freunde oder sonst irgendetwas da, und ich hatte mir ein paar antworten von euch erhofft, ihr müsst wissen, ich habe keine Ahnung was mit mir passiert ist aber ich habe Flügel... Lettizia verstummte sie hatte angst zu viel gesagt zu haben, also schaute sie die anderen einfach erwartungsvoll an und wartete auf ihre Reaktion.